Achtsame Kommunikation  nach Scott Peck

Aufwühlende Dramen und aufwühlendes Glück, vollgestopfte Alltage und Verpflichtungen, Wichtigkeiten, Dringlichkeiten, zu wenige oder zu viele soziale Kontakte - oder gute Balance.

Mal fließt die Kommunikation, mal ist sie verunsichend wie ein Minenfeld. Herzklopfen, flache Atmung, tiefes Durchatmen, Stille, Da-Sein. Sicherlich kennt das fast jeder.

 

Wir alle sehnen uns nach Harmonie und Frieden.

Es gibt jedoch Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns vorsichtig werden lassen, unsere Gefühle und unser Innerstes offenzulegen. Mit den Befürchtungen erneuter Verletzung tun wir den Traum einer authentischen Gemeinschaft als Luftschloß ab.

 

 

 


 Mit den Kommunikations-Empfehlungen des "community-buildings" haben die alten Wunden die Chance zu heilen.
 

"Achtsame Kommunikation" ist Selbsterforschung im Beisein Anderer.

Wann bin ich innerlich bewegt zu sprechen?

Bin ich in der Lage oder bereit, über Beweggründe zu sprechen, egal ob ich sie als gut oder böse definiere?

Kann ich Menschen trotz unterschiedlicher  Auffassung einfach so lassen?

Hier kann ich lernen, daß Schweigen nicht immer sofort gefüllt werden muß.

Ich darf neugierig sein auf die Entdeckung von Seiten an mir, die ich bislang nicht kannte.

Die Absprache ist nur, sich an die Kommunikations-Empfehlungen zu halten.